Schönhuth, Die Letzten von Hohenlohe-Brauneck oder Die Nägel in der Herrgottskirche zu Creglingen

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8,00 €
Beschreibung

Ottmar F. H. Schönhuth
Die Letzten von Hohenlohe-Brauneck oder Das Nägelkreuz in der Herrgottskirche zu Creglingen
74 Seiten, ISBN 978-3-948371-52-4, 8 Euro


So urteilt die „Hohenloher Zeitung“ über das „mit acht Euro eigentlich unterbezahlte“ Buch: „Ein Schmökerchen mit ziemlich viel Lokalkolorit, das Heimatliebhabern und Besuchern der Region viel Vergnügen bereiten dürfte.“

Der Autor Ottmar F[riedrich] H[einrich] Schönhuth (1806-1864) war evangelischer Pfarrer, Schriftsteller und Heimatforscher.

Nach Vikariat und einer Pfarrstelle in Hohentwiel wurde er 1837 Pfarrer in Dörzbach, wechselte 1842 ins benachbarte Wachbach und 1854 nach Edelfingen.

Bis zu seinem Tod veröffentlichte Schönhuth über 200 damals vielgelesene Bücher und Schriften, die sich vielfach mit der südwestdeutschen Geschichte (Württemberg, Baden, Bodenseeraum) mit Schwerpunkt hohenlohische Region beschäftigen.

1847 war Schönhuth Mitgründer des Historischen Vereins für Württembergisch Franken, dem er ab 1851 vorstand.

Zu seinem Bekanntenkreis zählten Ludwig Uhland, Justinus Kerner, Gustav Schwab und Joseph von Laßberg, engere Freundschaft pflegte er seit 1837 mit Eduard Mörike.

In seinen Erzählungen, so auch in der vorliegenden, mischt er historische Fakten mit Sagenhaftem.

„Die Letzten von Hohenlohe-Brauneck oder Das Nägelkreuz in der Herrgottskirche zu Creglingen“ erschien zusammen mit drei weiteren historischen Erzählungen 1857 und wird für die vorliegende Ausgabe ungekürzt, aber sprachlich leicht modernisiert, neu herausgegeben.